Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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In der endoskopischen Palliativtherapie von Malignomen haben Implantationen von Metallstents in den letzten 2 Jahren revolutionäre Veränderungen bewirkt und Lebensqualität und Überlebenszeit der betroffenen Patienten erheblich verbessert. In Zusammenarbeit mit Metallurgie und Kunststoffchemie werden diese Implantate, bei denen Hightech-Werkstoffe (Nitinol, spezielle Kunststoffe) zum Einsatz kommen, weiterentwickelt und sowohl in vitro als auch klinisch experimentell untersucht. Dabei werden die eigenen klinischen Erfahrungen (n > 250) systematisch prospektiv unter Zuhilfenahme endoskopischer Meßmethoden ausgewertet und neue Indikationsfelder erschlossen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96