Metallstents im Gastrointestinaltrakt und Tracheobronchialsystem

Projektleitung und Mitarbeiter

Grund, K. E. (Prof. Dr. med.), Zindel, C. (Dr. med.), Noetzel, J. (Dr. med.), gemeinsam mit: Farin, G. (Erbe GmbH, Tübingen), Abt. Endoskopie Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Med. Klinik, Univ. Kliniken, Erlangen

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In der endoskopischen Palliativtherapie von Malignomen haben Implantationen von Metallstents in den letzten 2 Jahren revolutionäre Veränderungen bewirkt und Lebensqualität und Überlebenszeit der betroffenen Patienten erheblich verbessert. In Zusammenarbeit mit Metallurgie und Kunststoffchemie werden diese Implantate, bei denen Hightech-Werkstoffe (Nitinol, spezielle Kunststoffe) zum Einsatz kommen, weiterentwickelt und sowohl in vitro als auch klinisch experimentell untersucht. Dabei werden die eigenen klinischen Erfahrungen (n > 250) systematisch prospektiv unter Zuhilfenahme endoskopischer Meßmethoden ausgewertet und neue Indikationsfelder erschlossen.

Publikationen

Grund, K. E., Storek, D., Becker, H. D.: Highly flexible self-expanding meshed metal stents for palliation of malignant esophagogastric obstruction. Endoscopy 27, 486 494 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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